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Die eigentlichen Funktionalitäten werden im ProFramework als Befehle bezeichnet. Befehle werden in aller Regeln durch eine Funktion gestartet. Befehle werden durch den sog. Command Controller behandelt. Mit Hilfe des Command Controller kann die eigentliche Logik in mehrere Schritte aufgesplittet werden, was einerseits die Übersichtlichkeit erhöht, gleichzeitig aber auch eine zentrale Voraussetzung ist, damit in verschiedenen Oberflächentechnologien während der Verarbeitung eine synchrone Kommunikation zwischen dem Anwendungsserver und der Benutzeroberfläche stattfinden kann. Der Command Controller verwaltet dabei sämtliche Daten eines Befehls und stellt verschiedene Funktionalitäten bereit um die Implementierung zu vereinfachen.

Es existiert eine sehr ausführliche Dokumentation des Command Controllers.
{+}https://api.pronovia.ch/_pch_cl_cfw_ctrl_command.html+

Eine Liste sämtlicher vorhandener Befehle ist im ProFramework Customizing unter Erweiterungen > Anwendung > Befehle (nur Anzeigen) ersichtlich. Darin ist auch ersichtlich, welche Schritte in welcher Reihenfolge ausgeführt und welche Daten (Parameter) im Befehl verwendet werden.

In der Liste der Befehle ist auch die Herkunft des Befehls ersichtlich. Die Urheber von Befehlen stellen die entsprechenden Befehle in aller Regel auch als Konstanten bereit, die bei der Implementierung von Erweiterungen idealerweise auch verwendet werden.

Durch eine Erweiterung mit Hilfe des BAdIs /PCH/CFW_CTRL_COMMAND des Erweiterungsspots /PCH/CFW_APPLICATION kann ein Befehl gezielt verändert werden. Die Erweiterungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, aber gleichzeitig komplex und erfordern ein tieferes Verständnis für die Funktionsweise dieses Controllers.

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