ProProcess V4.0.0

Es wurden neue Tracepunkte für den Prozess Start hinzugefügt, über welche die automatisch gestarteten Prozesse sowie die Prozessauswahl protokolliert werden kann.

Treten beim Statuswechsel im Hintergrund Fehler auf, sind neu auch die Fehlermeldungen verfügbar, die im Hintergrund aufgetreten sind.

Neu wird für die Evaluierung der Formeln ProNovia TRACE unterstützt, Details siehe UTI-97 Fertig .

Neu gibt es die Möglichkeit in Formeln zu prüfen, ob Klassen einem Objekt zugeordnet sind.

Neu werden an den Workflowobjekten Erweiterungen für Ausdrücke unterstützt. Damit ist es (kundenspezifisch) möglich, eigene Informationen / Bedingungen in die Formeln und Ausdrücke eines Prozesses zu integrieren.

Neu können auch tabellarische Ausdrücke bei (Auto-)Startbedingungen und Objektlistenbedingungen verwendet werden.

Neu ist es möglich bei Objekten, welche die Klassifizierung unterstützen, die Merkmalswerte in dem definierten Datentyp des Merkmals zu holen. Dies kann bspw. in einer dynamischen Implementierung verwendet werden, wo der konkrete Datentyp (bspw. Datum, numerisch…) wichtig ist.

Neu ist im Spaltenvorrat der ProProcess Inbox der Name des Prozessinitiators verfügbar.

Beim Lesen von Prozessen wurde die Performance geringfügig verbessert.

Der Zugriff auf Daten des Objektlistenwidgets wurde für das entsprechende BAdI erweitert.

Wird ein Prozess inkompatibel geändert - d.h. es wird ein neues Workflowmuster benötigt - so muss neu der Prozess direkt versioniert werden, um Fehler zu vermeiden. Die Option “bestehenden Prozess Speichern” ist nur noch über eine Entwickleroption verfügbar.

Im Prozessdesigner wurden kleinere Performanceverbessrungen vorgenommen

Unter Umständen ist es möglich, dass Workflows zu Prozessen nicht korrekt gestartet werden. Neu wird dafür ein Solver bereitgestellt, welcher das neu Starten des Workflows zu einem Prozess ermöglicht.

Die Aufgabe “Objektlistendaten pflegen” unterstützt neu einen Anzeigemodus, der automatisch aktiviert wird, wenn kein Feld als änderbar eingestellt ist.

Die Performance wurde im Widget für die Problemlösung optimiert

Neu werden bei fehlerhaften Einstellungen bessere Fehlermeldungen ausgegeben.

Die Texte des Formeldesigners können neu mehrzeilig dargestellt werden.

In der Inbox wurden kleinere Performanceverbesserungen vorgenommen

Um Fehler bzw. Dateninkonsistenzen bei der Bearbeitung von Prozessen zu verhindern, dürfen Prozesse neu nur noch im entsprechenden Modellierungsmandanten bearbeitet und aktiviert werden. Jeder Prozess muss genau einem solchen Mandanten zugeordnet sein.

Neu werden in der Anzeige von Bedingungen auf Containerobjekte im Prozessdesigner primär die IDs der referenzierten Objekte angezeigt. Dadurch können Bedingungen auf Objekte mit gleichen oder ähnlichen Texten leichter auseinandergehalten werden.

Im Aufgabenwidget wurden kleinere Performanceverbesserungen vorgenommen.

In den Widgets Widgets:

• Prozesse zu Status,
• Prozesse zu Initiator,
• Prozesse zu Verantwortlichen

wird neu der Parameter OBJECT_TYPE unterstützt, welcher es ermöglicht, die anzuzeigenden Objekttypen zu filtern. Ist der Parameter angegeben, werden nur Prozesse selektiert, wo das Hauptobjekttyp den definierten Objekttypen entsprechen. Bei der Definition des Parameters ohne Wert, werden Prozesse ohne Hauptobjekttyp selektiert.

Neu werden auch generische Daten in Ausdrücken bei der Bestimmung von Benutzernamen unterstützt.

Existieren die Formeln für Startbedingungen/Autostart zu einem Prozess nicht, so kommt es ggf. zum Laufzeitfehler UNCAUGHT_EXCEPTION(/PCH/CX_BPF_OBJECT_NOT_FOUND) in /PCH/CL_BPF_START_ENGINE->GET_VALID_PROCESSES. Dies wurde korrigiert.

Werden spezielle Prozesse modelliert, benötigt der Benutzer welcher den Prozess anlegt (entgegen der Dokumentation) die Berechtigung zum Einplanen von Jobs.

Dies wurde korrigiert.

Bei Exklusivgateways werden unnötige Fehlermeldungen bezüglich nicht existierender Container in das Log geschrieben. Dies wurde korrigiert.

Nach dem Entfernen von Containern tritt ggf. der Laufzeitfehler UNCAUGHT_EXCEPTION(/PCH/CX_BPF_OBJECT_NOT_FOUND) in /PCH/CL_BPF_SRV_CMEMBER->GET_MEMBER_DESCRIPTION auf. Dies wurde korrigiert.

Werden Prozesselemente über über Kontentmenü / Tastaturkürzel kopiert oder verschoben, so werden diese in der falschen Reihenfolge eingefügt. Die Ursache ist ein Fehler im AFW.

Wird ein Objekt kopiert / eingefügt, so kann es vorkommen, dass die Selektion in der Prozesshierarchie falsch ist. Dies wurde korrigiert.

Im Popup zur Auswahl der Stellungnahme sind die Stellungnahmen zufällig sortiert. Dies wurde korrigiert. Neu sind die Stellungnahmen immer nach ihrer (technischen) ID sortiert, sodass die Sortierung über verschiedene Sprachen konstant ist.

Negative numerische Werte werden in der Datenpflege der Objektliste nicht gespeichert. Dies wurde korrigiert.

Im Widget Objektlisten-Datenpflege ist die Feldhilfe für Dropdown-Felder nicht korrekt. Dies wurde korrigiert.

Für abgeschlossene und abgebrochene Prozesse wird in der Prozessauswertung eine falsche Zeit für Überfällig angegeben. Dies wurde korrigiert.

Der Filter für die zugeorneten Objekte wird in der Anzeige der Objektliste nicht korrekt angewendet. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Prozess gestartet und tritt dabei beim Statuswechsel des Hauptobjektes ein Fehler auf, so kann es passieren, dass inkonsistente Prozesse angelegt werden. Der Fehler tritt nur auf, wenn ein Statuswechsel im Vordergrund bei Prozessstart ausgeführt werden soll und äußert sich darin, dass der Prozess im Status “Angelegt” oder “Bereit” verbleibt und nie gestartet wird. Dies wurde korrigiert.

In der Klasse /PCH/CL_BPF_BO_RTASK Methode SIGN kann es zum Laufzeitfehler kommen, wenn dieselbe Aufgabe mehrfach hintereinander mit Signatur abgeschlossen werden soll.

Wegen Feldmapping von “externen” Feldnamen, führt das Anfordern der F4-Suchhilfe zu einem Laufzeitfehler. Dies wurde korrigiert.

Bei der Generierung von Workflows mit Hintergrundstatusverwaltung treten folgende Probleme auf:

• Der Statuswechsel bei Start eines Gateways wird am Ende generiert.
• Der Statuswechsel bei Start eines Gates wird nicht generiert.
• Der Statuswechsel am Ende eines Subprozesses wird falsch generiert.
• Statuswechsel am Ende eines seriellen Subprozesses werden bei Abbruch nicht ausgeführt.
• Ggf. werden Void Knoten generiert.

Dies wurde korrigiert.

Für einige Fehler stehen Korrekturen auch für die aktuelle Generatorversion korrekturen zur Verfügung.

Kommt es im Workflow eines Prozesses zu einem Fehler (bspw. Hintergrundstatuswechsel oder fehlende Bearbeiter an einer Aktivität), so wird der übergeordnete Prozess sowie alle Subprozesse (beides rekursiv) auch auf fehlerhaft gesetzt. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Prozess, welcher ein paralleles Gateway mit nur genau einem Gate beinhaltet, kann ohne Fehlermeldung aktiviert werden. Dies wurde korrigiert.

Sind Formeln in Ausdrücken ungültig, so werden diesbezüglich mehrfache Meldungen angezeigt. Dies wurde korrigiert.

Kommt es bei der Prüfung eines Ausdrucks in einer Formel zu einer Warnung, so gilt die Formel als fehlerhaft. Dies wurde korrigiert.

Werden in der Objektlistendatenpflege gesperrte Objektlisten angezeigt, welche laut Feldset änderbare Felder beinhalten, so können diese Felder über die Verwendung einer ggf. angehängten Suchhilfe geändert werden. Dies wurde korrigiert.

Treten bei der Verarbeitung von Aktionen (bspw. Statuswechsel) Fehler auf, so kann es vorkommen, dass diese im Widget “Probleme” als unbekannter Fehler angezeigt werden, bis die Transaktion neu gestartet wird. Dies wurde korrigiert

Beim Starten eines synchronen Subprozesses werden im BAdI gesetzte (dynamische) Daten zur Priorität nicht verarbeitet. Dies wurde korrigiert.

Werden mehr als 99 Verantwortliche / Bearbeiter oder Objektlisteneinträge gepflegt, so kommt es ggf. zu einem Laufzeitfehler. Dies wurde korrigiert. Die maximal mögliche Eingabe wurde auf 99 limitiert.

Beinhaltet ein Prozess ein Containeritem mit komplexen Typ (strukturiert, tabellarisch etc.), welches als Import und optional markiert ist, so wird die Simulation des Prozesses verhindert. Neu werden diese Items bei der Simulation ignoriert.

Werden an einem Prozess ausschließlich bestimmte Änderungen durchgeführt, so werden diese nicht gespeichert. Dies betrifft:

• Ändern von Ausdrücken in Formeln von Statuswechseldefinitionen
• Ändern von Ausdrücken in Formeln von Objektlistendefinitionen

Wird in einem Task zur Anlage eines Änderungsstamms die Option markiert, dass das neue Objekt in die Objektliste hinzugefügt werden soll, so wird geprüft, ob dieser Typ auch in der Objektliste erlaubt ist. Bei einem Fehler wird aber diese Meldung auf dem Feld “Textmodus” ausgegeben.

Dies wurde korrigiert.

In der Objektliste werden nach manchen Aktionen ggf. Informationen wie “Hinzugefügt am/von” oder zus. Daten nicht angezeigt. Dies wurde korrigiert.

Der Abbruch eines seriellen Teilprozesses durch die erste Aktivität via Rückweisung und Wiederholungsgate kann dazu führen, dass der korrespondierende Workflow (und damit auch der Prozess) fehlerhaft wird. Dies wurde korrigiert.

Hat der Objektstatus eines Objektes keine Ikone, so wird in diversen Prozesslisten kein Status mehr angezeigt. Dies wurde korrigiert.

Kommt es bei einem Hintergrundstatuswechsel zu einem Fehler und wird der Statuswechsel im Widget Problemlösungen durchgeführt, so bleibt der Statuswechsel als Problem in der Liste, kann aber nicht erneut ausgeführt werden. Dies wurde korrigiert.

Wird das Widget “Objektliste” ohne Prozess/Objektliste verwendet und werden Objekte via Drag&Drop auf der Objektliste fallen gelassen, so kommt es zum Laufzeitfehler OBJECTS_OBJREF_NOT_ASSIGNED in der Klasse /PCH/CL_CFW_SRV_NODES->REGISTER. Dies wurde korrigiert.

Die Warnung "Ausdrucksdaten können zur Laufzeit nicht eindeutig ermittelt werden" wird nur bei Ausdrücken auf das vervielfältigte Objekt, nicht jedoch bei Ausdrücken auf Unterobjekte (direkt oder indirekt) angezeigt. Dies wurde korrigiert.

Tritt bei einem Statuswechsel auf einem Gate im Hintergrund ein Fehler auf, so wird in der Problemansicht keine Lösung angeboten. Dies wurde korrigiert.

Werden Statuswechsel (online) im Prozessdesign modelliert, so werden diese erst beachtet, wenn bestimmte Aktionen (Anlegen einer Aktivität, Anlegen eines Subprozesses) ausgeführt wurden. Dies wurde korrigiert. Neu werden alle vorherigen Statuswechsel beachtet.

Wird ein Prozess (administrativ) hart abgebrochen, so wird der übergeordnete Prozess sowie alle Subprozesse (beides rekursiv) ebenfalls abgebrochen. Dies wurde korrigiert.

Statuswechsel am Ende von replizierten Subprozessen werden ausgeführt, sobald der erste erstellte Subprozess beendet wird. Dies wurde korrigiert.

Tritt bei einem Statuswechsel auf einem Prozess im Hintergrund ein Fehler auf, so wird in der Problemansicht keine Lösung angeboten. Dies wurde korrigiert.

Treten bei der Verarbeitung eines Hintergrundstatuswechsels Fehler auf, so kann es passieren, dass Daten dennoch partiell verbucht werden. Dies wurde korrigiert.

Werden Aktivitäten eines parallele Teilprozesses schneller abgeschlossen, als die Ereignisse durch SAP Workflow verarbeitet werden können, so werden workitems ggf. abgebrochen. Dies wurde korrigiert.

In seltenen Fällen kann es zum Laufzeitfehler ASSERTION_FAILED in /PCH/CL_BPF_SRV_TRANSPORT → /PCH/IF_BPF_TRANSPORT~ADD_BY_DATA kommen. Dies wurde korrigiert.

Wird ein neu erstellter Prozess abgebrochen, nachdem dieser bearbeitet wurde, kann es zur Fehlermeldung “Objekt existiert nicht” kommen. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Statuswechsel (Start/Ende) bei einem synchronen Subprozess sowohl auf dem Subprozesselement des startenden Prozesses als auch bei Prozessstart/-Ende des gestarteten Prozesses definiert, so ist die Reihenfolge der Ausführung der Statuswechsel undefiniert. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Prozess mit Statuswechseln an Subprozessen im Hintergrund modelliert, kommt es bei der Aktivierung dieses Prozesses der Fehler “Fehler im Workflowmuster” wegen falschen Datenflusses für den Statuswechsel. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Hintergrundstatuswechsel bei Start für ein Gateway mit nur einem Gate definiert, so wird der Statuswechsel an die falsche Stelle im Workflow generiert und somit erst nach dem Gateway ausgeführt. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Hintergrundstatuswechsel bei Start für ein Gate definiert, so wird der Statuswechsel nicht generiert und somit nicht ausgeführt. Dies wurde korrigiert.

Wird ein Hintergrundstatuswechsel bei Ende eines Subprozesses definiert, so wird der Statuswechsel falsch generiert und führt zu falschen Ausführungsreihenfolgen. Dies wurde korrigiert.

Seit BPF V3.1 kann es in seltenen Fällen zum Laufzeitfehler ASSERTION_FAILED in der Klasse /PCH/CL_BPF_SRV_ID Methode REGISTER_ID_SUBSTITUTION kommen. Dies wurde korrigiert.

Tritt beim Start eines Subprozesses ein Fehler auf, so wird in der Problemansicht keine Lösung angeboten. Dies wurde korrigiert.

Die dynamische Prozessanpassung sperrt auch Objekte, welche bereits beendet wurden. Dies wurde korrigiert.

Unter Umstände ist die Funktionalität zum Definieren von Statuswechseln aktiv, obwohl das Statusmanagement auf dem Prozess nicht aktiviert ist. Dies wurde korrigiert. Dies kann bei Verwendung von Formeln an Statuswechseln beim Speichern zum Laufzeitfehler UNCAUGHT_EXCEPTION(/PCH/CX_BPF_CHANGE_NOT_STARTED) in /PCH/CLA_BPF_BO_COBJECT→ SAVE_PREPARE führen.

In der Klasse /PCH/CL_BPF_SRV_RRELATION → GET_RELATION_PARENT kommt in seltenen Fällen zum Laufzeitfehler GETWA_NOT_ASSIGNED. Dies wurde korrigiert.

Bei der Aktivierung von Prozessen, welche zirkuläre Bezüge in unterschiedlichen Prozessversionen haben, kann es zum Laufzeitfehler ASSERTION_FAILED in /PCH/CL_BPF_CUST_APP_CTRL → LCL_PROCESS_DEPENDENCIES → MIXIN_DEPENDENCIES kommen. Dies wurde korrigiert.

Werden Prozesse aktiviert und kommt dabei die Abfrage zur Auswahl des Transports, so verbleiben Sperren auf dem Transportauftrag. Dies wurde korrigiert.

Nach dem Ausführen von Problemlösungen kann es vorkommen, dass der Prozess nicht korrekt im Status “fehlerhaft” verbleibt, obwohl der korrespondierende Workflow fehlerhaft ist. Dies wurde korrigiert.

In verschiedenen Situationen kann es dazu kommen, dass Referenzen nicht korrekt freigegeben wurden. Das kann ggf. zu erhöhtem Speicherverbrauch führen. Dies wurde korrigiert.

Das Programm zum Löschen von Laufzeitdaten von Prozessen löscht nicht die Tabelle für ausgeschlossene Bearbeiter. Dies wurde korrigiert.

Bei Vertretungen ohne Aktiv-Kennzeichen werden die Workitems für die vertretene Person ggf. nicht in der Inbox des Vertreters angezeigt. Dies wurde korrigiert.

Werden Prozesse in unterschiedlichen Mandanten (Quelle und Ziel) modelliert und verwenden diese unabhängigen Mandanten identische Nummernkreise, so kann es beim Start der Prozesse ggf. zu Fehlern (mehrfache Workflows, interne Fehler) kommen. Dies wurde korrigiert.

Die BPF Responsible Dashboard App Fiori Anwendung hat eine eigene Lizenz, die geprüft und gezogen wird.

Die BPF ProcessList App Fiori Anwendung hat eine eigene Lizenz, die geprüft und gezogen wird.

Wird ein Objekt mit expliziter Objektlistenzuordnung kopiert und anschließend gelöscht, ohne das der Prozess zwischendurch gespeichert wurde, so tritt beim Speichern des Prozesses die Fehlermeldung "Es ist ein interner Fehler aufgetreten" mit Referenz auf /PCH/CL_BPF_SRV_COL_ASSIGN->ADD_ASSIGNMENT_INT (35) auf. Dies wurde korrigiert.

Wird ein bereits kopiertes Objekt welches eine Objektlistenzuordnung hat erneut kopiert, so kann es zum Laufzeitfehler ASSERTION_FAILED in der Klasse /PCH/CL_BPF_SRV_COL_ASSIGN Methode GET_OBJECT_LIST_PARENT kommen. Dies wurde korrigiert.

Wird im Prozessdesigner die Funktion _Aktualisieren a_ausgeführt, so werden die Formeln nicht mit aktualisiert. Dies wurde korrigiert.

Ist das letzte Element eines Gates ein replizierbarer Subprozess, so wird das Gate ggf. zu früh beendet und es kommt zu Folgefehlern (bspw. fehlerhafte Prozesse, zu früh ausgeführe Statuswechsel etc.). Dies wurde korrigiert.

Die BPF Performance Analyse App Fiori Anwendung hat eine eigene Lizenz, die geprüft und gezogen wird.

Nach dem Ausführen des Programms “Standardaufgaben einrichten” (/PCH/BPF_SETUP_STANDARD_TASKS) werden die SAP Workflowpuffer nicht aktualisiert, was ggf. zu unerwartetem Verhalten (bspw. fehlende Bearbeiterzuordnungen führen kann).

Treten beim Löschen eines Prozesses unerwartete Fehler auf, so kann es zu einem Laufzeitfehler führen. Dies wurde korrigiert.

Werden Statuswechsel in einem Prozess so modelliert, dass durch eine Benutzerinteraktion (bspw. Abschliessen einer Aktivität) mehrere Statuswechsel ausgeführt werden, so wird der Prozess inkonsistent, wenn ab dem zweiten Statuswechsel ein Fehler auftritt. Dies wurde korrigiert.