ProProcess V4.0

Notwendige Migrationen

Bei der Aktualisierung auf BPF V4.0 oder höher müssen die folgenden Migrationen ausgeführt werden.

Für die Migration wird ein Workbench und Customizing Transport benötigt.

Aktualisierung der Standardaufgaben

Bestehende Standardaufgaben müssen mit dem Report /PCH/BPF_SETUP_STANDARD_TASKS (Option Aufgaben generieren/aktualisieren) aktualisiert und in die entsprechenden Folgesysteme transportiert werden.

Die Aktualisierung muss auf einem Mandanten erfolgen, in dem Repositoryobjekte geändert werden können.

  • Typischerweise ist dies der Entwicklungsmandant auf dem die ProProcess Workflows generiert werden.

Nicht aktualisierte Standardaufgaben können zu Fehlern bei der Aktivierung oder der Ausführung von Workflows führen.

Initiale Definition des Modellierungsmandanten

Der Modellierungsmandant muss für bestehende Prozesse mit den ProProcess Hilfsmitteln oder der Transaktion /PCH/BPF_UPD_CPRC_LS initial festgelegt werden.

Aktualisierung der Prozess-Workflows

Migration von Prozessen auf die neue Workflow-Generierung mittels des Programms /PCH/BPF_MIGRATION_WF_GEN_VS. Es werden dieselben Berechtigungen wie für die Aktivierung von ProProcess Prozessen benötigt.

Weitere Hinweise

Breaking Changes

  • Synchrone Subprozesse werden ab BPF V4.0 anders gestartet. Kundenspezifische Implementierungen müssen ggf. angepasst werden. Bestehende bzw. nicht migrierte Prozesse sind davon nicht betroffen.

  • Es wurden Anpassungen in der internen Struktur von BPF vorgenommen. Kundenspezifische Implementierungen, welche interne Funktionalitäten von BPF verwenden, müssen ggf. angepasst werden.

  • Die semantischen Objekte und Aktionen ändern sich in der Auslieferung. Kundenspezifische Kataloge und Gruppen müssen überprüft werden.

Wichtiges zur Funktionsweise von ProProcess ab Version 4.0

https://pronovia.atlassian.net/wiki/spaces/CUSTDE/pages/775094287

Release Notes

 

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