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CFM | ProConfiguration | Release Notes

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Allgemeine Hinweise

SAP ECTR und CFM (PRM)

Dieser Artikel behandelt die Verwendung von ProNovia CFM gemeinsam mit SAP ECTR.

Es gibt grundsätzlich zwei Szenarien bezüglich der Anwendung von SAP ECTR und ProNovia CFM. Je nach Art der Anwendung bei einem Kunden muss mit diesem die für ihn passende Lösung definiert werden.

  1. Der Kunde fährt einen ProNovia Material zentrierten Ansatz

    1. MM01 wird über Transaction Call aus ECTR aufgerufen und CFM läuft in einem SAP GUI Fenster (hell) ab.

    2. Bei der Anzeige der Materialien in ECTR inkl. der Dokumente wird der CFM Baustein „Lesen Konfigurationen“ von ECTR aufgerufen und die Daten werden entsprechend dargestellt.

Dieser Ansatz ist so bei Kunden von ProNovia aktiv.

  1. Kunde fährt einen Dokument zentrierten Ansatz, so wie ihn alle CAD-Integratoren propagieren

    1. ECTR ruft irgendwann im Entwicklungsprozess die Funktion „Anlegen Materialstamm“ auf und verknüpft  die selektierten Dokumente zum Material ohne Berücksichtigung auf das ProNovia Datenmodell. Es wird empfohlen an dieser Stelle dem Material einen Standard Konfigurationstyp (z.B. «INITIAL») zu vergeben.

    2. Hier kann das Material später im Lifecycle über einen KOFIMA-Typ Wechsel in das ProNovia CFM Datenmodell überführt werden.

    3. Falls schon bei der Anlage des Materials der korrekte Konfigurationstyp bestimmt werden soll, so müssen diese Daten aus einer zusätzlichen Maske in ECTR für die Materialanlage zu Verfügung gestellt werden.

Der Ansatz c ist bei ProNovia Kunden im Einsatz, mit und ohne ECTR (aus PDM System).

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