ADM V3.9

[#6922] Warnmeldungen bei Einzelfunktion 'Status setzen' entfernt

Wird die Einzelfunktion 'Status setzen' durchgeführt, können mehrere Warnmeldungen hintereinander erfolgen.

Da es sich um hier eine Admin-Funktion handelt, ist davon auszugehen, dass der User/Admin weiss, welche Daten er setzt. Deshalb werden die Meldungen entfernt.

[#6890] Massenoperation Materialstatus setzen

Es wird eine neue Massenoperation 'Materialstatus setzen' zur Verfügung gestellt. Diese bietet die entsprechende Funktionalität zu der Einzeloperation Materialstatus setzen.

Möchten sie den Eintrag in PLC einbauen, ohne das PLC Template erneut zu installieren, gehen sie wie im angehängten Beschrieb (Einbau Massenoperation Materialstatus setzen in PLC.pdf) vor.

einbau massenoperation materialstatus setzen in plc.pdf

[#6888] Massenoperation Labor in DIS umsetzen

Es wird eine neue Massenoperation 'Labor in DIS umsetzen' zur Verfügung gestellt. Damit kann das Feld Labor im Dokumenteninfosatz per Massenänderung umgesetzt werden. Es steht eine umfangreiche Selektionsmaske zur Auswahl der gewünschten DIS'en zur Verfügung.

Möchten sie den Eintrag in PLC einbauen, ohne das PLC Template erneut zu installieren, gehen sie wie im angehängten Beschrieb (Einbau Massenoperation Labor in DIS umsetzen in PLC.pdf) vor.

einbau massenoperation labor in dis umsetzen in plc.pdf

[#6883] Diverse OLM Reports integriert und alte OLM Reports bereinigt

Neue Reports aus OLM V4.4 werden integriert, alte OLM Reports werden bereinigt/entfernt.

[#6872] Behandlung Datumselemente beim Dokstatus setzen möglich

In der Einzelfunktion Status setzen auf dem Objekt Dokument kann nun angegeben werden, ob gegen ein Datumselement gesetzt/erzeugt werden soll.

[#6871] Einzelfunktion Dokstatus setzen inkl. PRM-Datenpaket-Szenario

Beim setzen eines Dokumentenstatus ist es neu möglich, auch das PRM-Bearbeitungs-Szenario für Datenpakete zu setzen/ändern.

[#6868] Behandlung Datumselemente bei ADM Funktion Materialstatus setzten

Neu kann in der ADM Einzelfunktion "Status setzen" auf dem Objekt Material ein Datumselement gesetzt werden, dessen Datum selbst bestimmt werden kann (Tagesdatum oder beliebeges anderes Datum).

Diese Option ist auf Ebene Mandant und Werk verfügbar, wenn der PRM ebenfalls im Einsatz steht und mindesten PRM Version 4.6 installiert ist.

[#6861] Einzelfunktion VTL-Spez. Status setzen

Es soll eine Einzelfunktion zu Verfügung stehen, mit der der Vetriebslinien spezifische Status gesetzt werden kann.

Dies wird hiermit umgesetzt.

[#6860] Eingabefeld Revision bei Werksstatus setzen nicht anzeigen

Da der PRM zur Zeit noch keine Werks-Revision unterstützt, wird das Eingabefeld Revision nicht angezeigt, wenn ein Werksstatus gesetzt wird.

[#6856] Standard Benutzereinstellungen für ProNovia-Produkte hinterlegen

Es besteht neu die Möglichkeit, für die Benutzerparameter Standardwerte zu hinterlegen. Diese werden beim ersten Aufruf eines ProNovia-Produkts durch einen Benutzer aus einer zentralen Parameter Verwaltung übernommen und beim Benutzer eingetragen.

Die Pflege der Standardwerte erfolgt über das UTI Customizing. Beim Aufruf der Funktion werden alle jene ProNovia-Produkte zur Hinterlegung angeboten, für die diese Funktionalität bereits zur Verfügung steht und auf dem jeweiligen SAP System installiert sind. Die ersten Produkte, welche dies verwenden sind ADM und PRM.

[#6831] Datei-/ Original-/ Applikationsnummer vereinheitlichen

Die Begriffe Datei-, Originial- und Applikationsnummer bezeichnen an unterschiedlichen Stellen im Programm und in der Dokumentation das gleiche Objekte (Die interne Nummer eines Originals). Diese Begriffe sollen vereinheitlicht werden.

Dies wurde hiermit umgesetzt.

[#6829] Import / Export von Originalen: Sonderzeichen neu mit Unicode unterstützt

Beim Import/Export von Originalen werden Sonderzeichen im Dateinamen ersetzt, bisher aber nur für ASCII Zeichensätze.

Neu wird auch der Unicode Zeichensatz zur Ersetzung der Sonderzeichen unterstützt. Zwecks Rückwärtskompatibilität wird weiterhin auch die ASCII Variante unterstützt. Deshalb werden 2 unterschiedliche Fluchtzeichen (für ASCII und Unicode) verwendet und beim Import analysiert.

Im Unicodefall ist das Fluchtzeichen (bzw. das Fluchtzeichenpaar) fix: { und }. Diese Implementierung wurde gewählt, weil im Gegensatz zur Ersetzungsmethode mit ASCII Codes die Länge des Ersetzungsnummer(Unicode Code, 1 bis 5-stellig) nicht eindeutig ist.

Sind beim Import die Fluchtzeichen beider Verfahren im Dateinamen enthalten, wird das klassische Verfahren (Ersetzung mittles ASCII Codes) durchgeführt. Dies ist u.a. notwendig, um eine Rückwärtskompatibilität zu älteren Produktversionen/Originalexporten gewährleisten zu können.

Weitere Informationen sind der aktualisierten Dokumentation zu entnehmen.

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